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Nur ein wilder Drache überquert das Meer
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Making-of Geschichten

Die Geschichte meiner ersten Widmung

Mein Buch „Nur ein wilder Drache überquert das Meer“ wurde am letzten Freitag veröffentlicht. Als meine Tochter von der Schule nach Hause kam und die gelieferten Bücher sah, ging sie gleich zu „Edeka“ und kaufte für mich einen Füllhalter. Eine Widmung schreibt man angeblich in Deutschland mit dem Füller. Da sie dachte, dass Mami jetzt ein Star sei und viele Widmungen schreiben werde, kaufte sie dazu noch eine große Packung Tintenpatronen. Meine Tochter ist erst neun Jahre alt. Woher sie das alles wusste, war mir ein Rätsel. Ich betrachte dies als ein gutes Omen.

Für einige ausgewählte Freunde schrieb ich am Abend persönliche Widmungen in die Bücher. Da eine meiner Freundinnen eine „Bootsfrau“ („Boat People“) aus Vietnam ist, die vor 30 Jahren von dem deutschen Rettungsschiff „Cap Anamur“ gerettet wurde, schrieb ich folgende Widmung in ihr Buch:

„Ich kam per Thai-Air auf einem bequemen Weg nach Deutschland und Sie in einem Boot. Wir sind beide angekommen. Wie mein Weg war, erfahren Sie in diesem Buch. Viel Spaß beim Lesen!“

Sie las meine Widmung. Tränen traten in ihre Augen. Minutenlang konnte sie mit dem Weinen nicht aufhören. Spontan hat sie meinen Mann, der ihr mein Buch überreicht hatte, ganz fest umarmt. Diese Umarmung galt natürlich mir, der Autorin.

Ich wusste davor nicht, wie man eine Widmung schreibt und was man damit bewirken kann. Jetzt weiß ich: sehr viel!

 

 

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